Ein Röntgen der Schädelkalotte wird heutzutage nur noch selten durchgeführt, da der Ausschluss oder die Diagnose einer Schädelkalottenfraktur oder einer Mittelgesichtsfraktur sicherer und genauer mittels der Computertomographie gelingt.
Die CT erlaubt eine schnelle, nichtinvasive Bildgebung von Gehirn und Schädel.
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Radiologie am Hundertwasserhaus
Praxis für MRT/Kernspintomographie
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