Die MRT zählt zu den modernsten Untersuchungsmethoden der Radiologie. Mit ihrer Hilfe können – ohne Strahlenbelastung – Schnittbilder des Körpers in jeder gewünschten Ebene angefertigt werden, die eine Diagnose vieler krankhafter Organveränderungen erlauben. Auch verschiedene Körperfunktionen wie die Durchblutung des Gewebes oder die Aktivität des Gehirns können mit der Magnetresonanz gemessen werden.
Kiefergelenks-MRT und Kiefergelenks-CT ermöglichen eine nicht-invasive dreidimensionale Diagnostik der Kiefergelenke.
Mit Hilfe der MRT lassen sich Weichteilstrukturen der gesamten Wirbelsäule hervorragend abbilden.
Die MRT kann die Weichteilstrukuren des Fußes und oberen Sprunggelenks sehr gut abbilden.
Zur vorbeugenden Erkennung von Gefäßverengungen bieten wir Ihnen im Bereich des gesamten Körpers die Darstellung der Gefäße mit kontrastmittelunterstützter MRT-Angiographie an.
Die MRT des weiblichen Beckens ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem die komplexe Anatomie der inneren weiblichen Genitalien in hervorragender Qualität dargestellt werden kann.
Mit der dynamischen Beckenboden MRT kann die Beweglichkeit und Straffheit der Beckenbodenmuskeln sowie die Darmentleerung untersucht werden.
Die MRT des Herzens ist eine vollständig strahlenfreie Methode zur Diagnostik von Herzerkrankungen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) der Halsweichteile liefert besonders gute diagnostische Ergebnisse.
Die MRT erlaubt eine gewebeschonende Darstellung der inneren Organe ohne Zuhilfenahme von Röntgenstrahlen.
Der Vorteil der MRT liegt in der exzellenten Darstellung der Anatomie des knöchernen Beckens und der Hüftgelenke.
Die MRT weist frühzeitig entzündliche oder tumoröse Knochenmarkprozesse oder Gelenkerkrankungen nach, ebenso Weichteilveränderungen.
Der Vorteil der MRT liegt in der exzellenten Darstellung der Anatomie des knöchernen Beckens und der Hüftgelenke.
Die MRT weist frühzeitig entzündliche oder tumoröse Knochenmarkprozesse oder Gelenkerkrankungen nach, ebenso Weichteilveränderungen.
Die MRT des Ellenbogengelenks dient zur Beurteilung der im Gelenk gelegenen Strukturen, der das Gelenk umgebenden Weichteile.
Für die Therapieentscheidung beim Rektumkarzinom spielt das lokale Staging eine große Rolle. Laut S3-Leitlinie soll hierzu eine MRT-Untersuchung des Beckens durchgeführt werden.
Die MRT bildet exzellent die Weichteilstrukuren des menschlichen Körpers ab.
Die MRT ist besonders geeignet zur Diagnostik chronischer oder akuter Durchblutungsstörungen, entzündlicher Prozesse und von Tumoren.
Die MR-Mammographie (MRM) ist eine ergänzende Methode zur Brustkrebsfrüherkennung, zur Nachsorge und zur Beurteilung von Brustimplantaten (Silikonprothesen).
Die MRT stellt als strahlenfreie Bildgebung die Weichteile exzellent dar.
Der Vorteil des Schnittbildverfahrens MRT liegt in der exzellenten Darstellung der Anatomie des knöchernen Beckens und der Hüftgelenke.
Die MRT des Gesichtsschädels ist ein strahlenfreies Verfahren zur Abbildung von Weichteilveränderungen und zur Beurteilung ihrer Charakteristik.
Die Magnetresonanztomographie / MRT erlaubt eine exzellente Darstellungen der Oberbauchorgane.
Die multiparametrische MRT der Prostata bei 3 Tesla stellt derzeit das modernste diagnostische Verfahren zur Abklärung der Prostata dar.
Die multiparametrische MRT der Prostata bei 3 Tesla stellt derzeit das modernste diagnostische Verfahren zur Abklärung der Prostata dar.
Radiologie Nuklearmedizin Adickesallee
Adickesallee 51-53
60322 Frankfurt
Klinik Maingau vom Roten Kreuz
Scheffelstraße 2-14
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Private Fachpraxis für Kernspintomographie im Facharztzentrum Königstein
Bischof-Kaller-Str. 1a
61462 Königstein
Private Fachpraxis für Kernspintomographie
im Gesundheitszentrum Vitanum
Hilgestr. 24
55294 Bodenheim
Radiologie am Hundertwasserhaus
Praxis für Kernspintomographie
Büdingerstr. 8
64289 Darmstadt
Gemeinschaftsstandort mit MVZ Radiologie Nuklearmedizin am Bethanien-Krankenhaus GbR
Große Bockenheimer Str. 30
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