Während eine Röntgenröhre den Patienten / die Patientin umkreist und dünne, fächerförmige Röntgenstrahlenbündel durch den Körper schickt, verarbeitet bei einer CT-Untersuchung ein Computer die zahlreichen Messwerte und erzeugt überlagerungsfreie, zwei- oder dreidimensionale Querschnittsbilder der untersuchten Körperregion.
Auf dem Röntgenfilm werden dichte Strukturen wie Knochen oder Verkalkungen hell abgebildet, wenig dichte Strukturen wie Fettgewebe erscheinen dunkel. Flüssigkeiten, die eine mittlere Dichte besitzen, werden mit mittleren Grautönen dargestellt. So kann das menschliche Auge Gewebe unterschiedlicher Dichte analysieren und beurteilen.
Diese Methode stellt eine Alternative zur diagnostischen Herzkatheter-Untersuchung dar. Wir können das gesamte Herz & die Herzkranzgefäße am Computer ohne Eingriff darstellen.
Die Indikation zur CT im Abdomen wird vornehmlich zur Lokalisation und artdiagnostischen Abklärung unklarer Befunde gestellt.
In der CT werden insbesondere die Fragestellungen der inneren Organe des männlichen Beckens diagnostiziert.
Das Schnittbildverfahren CT erweitert das diagnostische Spektrum in der Beurteilung von Wirbelsäulenerkrankungen.
Die CT des Ellenbogengelenks dient vornehmlich zur Beurteilung der knöchernen Strukturen.
Die Computertomograhie / CT stellt hervorragend die knöchernen Feinstrukturen dar.
Die CT des Gesichtsschädels erlaubt die exakte Abbildung der knöchernen Strukturen und deren Veränderungen.
Kiefergelenks-MRT und Kiefergelenks-CT ermöglichen eine nicht-invasive dreidimensionale Diagnostik der Kiefergelenke.
Mithilfe der Computertomographie können Erkrankungen im Halsbereich sicher diagnostiziert werden.
Die CT stellt hervorragend die knöchernen Feinstrukturen dar. Sie ist ideal geeignet zur Lokalisation & Beurteilung von Verkalkungen von Skelett und Weichteilen.
Die CT-Angiographie deckt Gefäßveränderungen auf und hilft damit in der Planung einer Behandlungsstrategie.
Die CT erlaubt eine schnelle, nichtinvasive Bildgebung von Gehirn und Schädel.
Zur dedizierten Beurteilung der knöchernen Strukturen des Beckens wird die CT genutzt.
Die CT stellt hervorragend die knöchernen Feinstrukturen dar. Sie ist ideal geeignet zur Lokalisation & Beurteilung von Verkalkungen von Skelett und Weichteilen.
Die Computertomographie / CT ermöglicht eine differenzierte Darstellung des Lungenparenchyms.
Die CT stellt hervorragend knöcherne Feinstrukturen dar. Sie ist ideal geeignet zur Lokalisation & Beurteilung von Verkalkungen von Skelett und Weichteilen.
In der Computertomographie / CT werden insbesondere die Fragestellungen der inneren Organe des weiblichen Beckens diagnostiziert.
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